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Berliner Cellharmoniker © Archiv

Berliner Cellharmoniker

Die Berliner Cellharmoniker gründeten sich 1994 und etablierten sich schnell in der internationalen Musikszene. Das Ensemble ist Gewinner des Kammermusikwettbewerbs „Charles Hennen“ (Niederlande) sowie des Violoncello-Ensemble-Wettbewerbs in Beauvais (Frankreich) und wurde darüber hinaus mit Sonderpreisen wie z.B. dem Förderpreis der Europäischen Kulturstiftung „Pro Europa“ ausgezeichnet.

Konzerte auf renommierten Podien und im Rahmen namhafter Musikfestivals wie z.B. dem Rheingau oder Schleswig-Holstein Musik-Festival sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen überzeugten zudem Publikum und Presse von der Besonderheit des Ensembles.

Die vier Cellisten sind Absolventen der beiden Berliner Musikhochschulen in den Klassen von Prof. Michael Sanderling und Prof. Wolfgang Boettcher und wurden bei nationalen und internationalen Musikwettbewerben mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

 

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Berliner Cellharmoniker © Archiv

Das umfangreiche Repertoire der Berliner Cellharmoniker erstreckt sich von klassischen Werken über virtuose Salonstücke und Avantgarde bis hin zu eigenen Arrangements von Filmmusiken, Schlagern, Pop und Jazz. Besondere Bemühungen um die zeitgenössische Musik veranlassten darüber hinaus einige Komponisten, eigens Werke für das Ensemble zu komponieren.

Als Tonträger sind bisher die CDs „Werke für vier Violoncelli“, „CelloCocktail“, „CelloCocktail 2“ sowie die musikalisch-literarische Melange „Leise blüht der Flieder…“ erschienen.