Bild
carsten_sabrowski_c_archiv
Carsten Sabrowski, Bass © Archiv
Bass

Carsten Sabrowski

Der gebürtige Kieler kann der Bass auf ein umfangreiches Repertoire seines Faches sowohl im Opern- als auch im Konzertbereich vorweisen. Seit der Spielzeit 2002/03 war er als Ensemblemitglied in zahlreichen Partien auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu erleben, z.B. Don Estoban in „Der Zwerg“, Kecal in „Die verkaufte Braut“ oder der Doktor in „Wozzeck“.

Er sang außerdem König Treff in „Die Liebe zu drei Orangen“, Leporello in „Don Giovanni“, Kaspar in „Der Freischütz“ und die Titelpartie in „Die Hochzeit des Figaro“ den Zar Dodon in „Der goldene Hahn“, Joe in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ und war in der Jubiläumsspielzeit „70 Jahre Komische Oper“ in „Anatevka“, „Meistersinger“, „Zauberflöte“, „Die Nase“ und „Bremer Stadtmusikanten“ zu hören.

Bild
carsten_sabrowski_2_c_archiv
Carsten Sabrowski © Archiv

Gastspiele führten Carsten Sabrowski u.a. an die Hamburgische Staatsoper, das Staatstheater Wiesbaden, die Oper Leipzig, das Teatro Municipal de Santiago de Chile und das Teatro Carlo Felice in Genua, Shanghai Opera, Peking, Opera Edinburgh, Liceu Barcelona.

Außerdem wirkte er in zahlreichen CD-Einspielungen mit, darunter Mozarts „Schauspieldirektor“ mit dem DSO unter Sir Neville Mariner und Otto Schenk, sowie „Tatjana“ von Lehàr, „Ritter Blaubart“ von Reznicek mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Michail Jurowski und Dvoraks „Cert a Kaĉa“ mit dem WDR Sinfonie Orchester.