The King´s Singers
»Close Harmony«
Ein ganzer Abend mit persönlichen Paradezugaben aus Pop, Jazz und Folk im typischen »Close Harmony«-Gesang
Patrick Dunachie, Countertenor
Edward Button, Countertenor
Julian Gregory, Tenor
Christopher Bruerton, Bariton
Nick Ashby, Bariton
Piers Connor Kennedy, Bass
Donnerstag, 5. Juni 2025

Einzigartiger Hörgenuss ist garantiert, wenn das A-cappella-Ensemble »The King’s Singers« mit britischem Witz und Gentlemen-Appeal zu vokaler Höchstleistung aufläuft und dabei Herzen und Ohren erobert. Das britische Vokalensemble verblüfft mit einem breit gefächerten Repertoire und wird weltweit für seine vokale Perfektion und makellose Technik gefeiert.
Seit 1968 stellt sich das traditionsbewusste Sextett aus Cambridge stets neuen Herausforderungen. 2023 veröffentlichten die Grammy-Preisträger drei Alben, die diverser nicht sein könnten: Neben einem Album mit Renaissancewerken widmeten sie ein zweites dem Sound Disneys, gefolgt von »Wonderland« als beeindruckende Palette ihrer kompositorischen Auftragswerke.
Die sechs Sänger mit dem unnachahmlichen Gesangsstil laden nun zu einem »Best of« ihrer beliebten Paradezugaben aus Pop, Jazz und Folk und nehmen ihr Publikum mit auf eine unterhaltsame, bewegende Reise. Ein Abend voller »Close Harmony«-Juwelen, die in ihren originellen Arrangements und mitreißenden Harmonien unerreicht bleiben.

»Die King’s Singers haben sich fraglos einen unverwechselbaren Ton bewahrt: Kultiviert, rund, scheinbar mühelos. Sie sind zum Inbegriff einer britischen Vokalkultur geworden, die über den eher engen Zirkel der üblichen Kenner hinaus Popularität erlangt, ohne qualitativ Kompromisse zu machen.«
Süddeutsche Zeitung
Konzertprogramm:
What kind of things do The King’s Singers sing? (Ron Goodwin; komponiert für The King’s Singers)
Getting Going (1968-1972)
Blow away the morning dew (Traditional, arr. Gordon Langford)
The oak and the ash (Traditional, arr. Gordon Langford)
The peanut vendor (Marion Sunshine, Moises Simons, Wolfe Gilbert, arr. Gordon Langford)
Going Pro (1972-1983)
I’m a train (Albert Hammond, arr. Peter Knight)
The slow train (Michael Flanders, Donald Swann, arr. Gordon Langford)
Overture to The Barber of Seville (Gioacchino Rossini, arr. Daryl Runswick)
Into America (1983-1990)
Texas girl at the funeral of her father (Randy Newman, arr. Bob Chilcott)
Honey Pie (John Lennon and Paul McCartney, arr. Paul Hart)
Something Different (1990-2000)
Oh! I can’t sit down (George Gershwin, arr. Bob Chilcott)
Kokomo (The Beach Boys, arr. Bob Chilcott)
The Lord’s Prayer (Brian Wilson)
“The ender”
Ob-la-di, ob-la-da (John Lennon and Paul McCartney, arr. Daryl Runswick)
A New Day (2000-2018)
You are the new day (John David, arr. Peter Knight)
I’ve got the world on a string (Harold Arlen, arr. Alexander L’Estrange)
We are (Bob Chilcott; komponiert für The King’s Singers)
The show goes on (2019-)
Eine Auswahl moderner Songs, die das Publikum mitten in die Gegenwart entführen – mit Werken großer Songwriter wie Jacob Collier, Laura Mvula, James Blake und Ed Sheeran. Ergänzt wird das Programm durch die zauberhafte Welt Disneys, die kürzlich ihr 100-jähriges Jubiläum feierte.
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Lernen Sie die aktuelle Besetzung der King's Singers kennen!

Patrick Dunachie, Countertenor
Geprägt von Alter Musik und Countertenor-Gesang in der Hereford Cathedral, ist er seit 2016 Mitglieder bei den King’s Singers. Weltweite Konzerte und stetiges Lernen begeistern ihn.

Julian Gregory, Tenor
Britisch-japanischer Tenor, lebte in Cambridge, Heidelberg und Aix-en-Provence. Seit 2014 bei den King’s Singers, er schätzt die tägliche Inspiration durch die Gruppe.

Nick Ashby, Bariton
Oxforder Multitalent (Gesang, Waldhorn, Geige), das in York mit Chorarrangements begann. Seit 2019 zweiter Bariton der King’s Singers.

Edward Button, Countertenor
Vom Chorstipendium in Cambridge zum »Alto Lay Clerk« am King’s College. Neben Musik engagiert er sich für Wohltätigkeit und liebt Antiquitäten.

Christopher Bruerton, Bariton
Inspiriert vom Chor in Neuseeland, verfolgte er eine Gesangskarriere in England. Seit 2012 bei den King’s Singers. Er liebt Bildungsprojekte und weltweite Auftritte.

Piers Connor Kennedy, Bass
Von Klavierstunden bei seiner Mutter zum Bass der King’s Singers 2025. Vereint Musikleidenschaft mit Freude am Ensemblespiel.