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Helene Grimaud
© Mat Hennek
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Philharmonie

Hélène Grimaud

Klavierabend

  • Beethoven: Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
  • Brahms: Fantasien op. 116, Drei Intermezzi op. 117
  • Bach: Chaconne aus der Partita Nr. 2 d-moll BWV 1004 (Bearbeitung für Klavier: Ferruccio Busoni)

 

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Helene Grimaud
Hélène Grimaud © Mat Hennek

Sie gilt als die „Anwältin der Wölfe“, als mitfühlende Menschenrechtlerin und ist gleichermaßen leidenschaftliche Musikerin wie Umweltschützerin: Hélène Grimaud besitzt viele Facetten. Auch in der Musik, insbesondere im romantischen Repertoire, findet sie viele Bezüge zur Natur. „Der Musik zuzuhören bedeutet, der Natur zuzuhören“, lautet das Credo der Pianistin. Wenn sich die tiefgründige Künstlerin mit fast schon mystischer Hingabe dem Klavierspiel widmet, geht von ihrer feinfühligen Interpretationskunst und ihrem poetischen Ausdruck eine besondere Faszination aus, die Zuhörer auf der ganzen Welt ansteckt. Hélène Grimauds Karriere ist gekennzeichnet durch Konzerte mit internationalen Spitzenorchestern und berühmten Dirigenten. Eine ganz besondere Atmosphäre entsteht jedoch, wenn die Pianistin mit ihrem Flügel alleine auf der Bühne zu erleben ist. Von der Magie, die bei einem solchen Klavierabend in den Konzertsaal strömt, kann sich das Publikum in Berlin im Mai überzeugen, wenn die Pianistin Werke von Brahms, Bach und Beethoven interpretiert.

In Zusammenarbeit mit: 

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TS

Philharmonie

Herbert-von-Karajan-Straße 1
10785 Berlin