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© Britt Schilling
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Philharmonie

Freiburger Barockorchester

Orfeo

Zürcher Sing-Akademie

  • Monteverdi: »L’Orfeo, Favola in Musica«

Freiburger Barockorchester
Zürcher Sing-Akademie

Yannick Debus - Orfeo
Isabel Pfefferkorn - Euridice
Eva Zaïcik - Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen - Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev - Apollo & un Pastore
Raffaele Pe - la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies - Plutone & un Pastore
Robert Gleadow - Caronte & un Pastore

René Jacobs - Leitung

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Rene Jacobs

Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung.

Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!

Philharmonie

Herbert-von-Karajan-Straße 1
10785 Berlin