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Daniil Trifonov
© Dario Acosta
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Jakub Hrusa
© Marian Lenhard
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Philharmonie

Daniil Trifonov

Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia Roma

  • Gershwin: »Cuban Overture«
  • Gershwin: »Concerto in F«
  • Rachmaninow: Symphonische Tänze op. 45

Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia Roma
Daniil Trifonov - Klavier
Jakub Hrůša - Leitung

Dienstag, 14. Mai 2024

Philharmonie
Tickets ab 40,– €
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Daniil Trifonov
© Dario Acosta

Daniil Trifonov, geboren in Nischni Nowgorod, ausgebildet in Moskau und Cleveland, lebt in New York und gehört zu den aufregendste Pianisten unserer Zeit. In Sergej Rachmaninow, dem nach Amerika geflohenen Exil-Russen, hat Trifonov schon seit Längerem einen musikalischen Wesensverwandten entdeckt. Nun überrascht der »Wunderpianist« (Süddeutsche Zeitung) mit neuen aufregenden Parallelen: Auch George Gershwin alias Jacob Gershovitz, der den Jazz in den Klassiksälen Amerikas heimisch machte, hatte als Kind von Einwanderern russische Wurzeln und stand mit Pianisten- und Komponistenkollege Rachmaninow in engem Austausch. Und so ist es auch kein Zufall, dass Gershwins rhythmisches Feuerwerk der »Cuban Ouverture« und sein »Concerto in F« das gleiche mitreißende Temperament und dieselbe packende Lebendigkeit verströmen wie die »Symphonischen Tänze«. Alle drei Werke werden erklingen, wenn Daniil Trifonov im Mai zu einen Konzertabend mit dem Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia Roma unter Leitung von Jakub Hrůša in die  Berliner Philharmonie zurückkehren wird.

Philharmonie

Herbert-von-Karajan-Straße 1
10785 Berlin