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Khatia Buniatishvili
© Esther Haase / Sony Classical
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Philharmonie

Khatia Buniatishvili

Orchestre de la Suisse Romande

Jonathan Nott

  • Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23
  • Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«

Orchestre de la Suisse Romande
Khatia Buniatishvili - Klavier
Jonathan Nott - Leitung

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Buniatishvili
Khatia Buniatishvili © Gavin Evans

„Das Klavier ist das schwärzeste Instrument“, sagt Khatia Buniatishvili, ein „Symbol musikalischer Einsamkeit“. Das melancholische, aber zugleich warme Spiel der Pianistin scheint die Nähe zur Volksmusik ihrer georgischen Heimat widerzuspiegeln, die ihre Musikalität stark beeinflusst hat. Ihre tiefgründige Interpretationskunst beweist Khatia Buniatishvili in Berlin: am 1. März interpretiert sie gemeinsam mit dem Orchestre de la Suisse Romande Tschaikowskys erstes Klavierkonzert. Eine meisterhafte Gipfelbesteigung: Die kühle Eleganz der Melodien, die raffinierten Harmonien und die originelle Verflechtung der Stimmen machen das Stück zu einer mitreißenden musikalischen Offenbarung.

 Am 20. März ist die in Paris lebende Georgierin zusätzlich mit einem Klavierabend zu erleben. Das Publikum darf sich auf „eine gute Abwechslung aus sanft flackerndem Kaminfeuer und heftig lodernder Virtuosität“ (Süddeutsche Zeitung) freuen.

In Zusammenarbeit mit: 

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TS

Philharmonie

Herbert-von-Karajan-Straße 1
10785 Berlin