Yo-Yo Ma & Kathryn Stott
- Fauré: »Berceuse« op. 16
- Dvořák: »Songs My Mother Taught Me«
- Assad: »Menino«
- Boulanger: »Cantique«
- Fauré: »Papillon« op. 77
- Schostakowitsch: Sonate für Violoncello und Klavier d-moll op. 40
- Pärt: »Spiegel im Spiegel«
- Franck: Sonate Nr. 1 A-Dur op. 13 (Bearbeitung für Violoncello und Klavier)
Yo-Yo Ma, Violoncello
Kathryn Stott, Klavier
Dienstag, 5. November 2024
Yo-Yo Mas langjährige, einmalige und schlicht eindrucksvolle Karriere ist von einer Haltung ganz besonders getragen: dem Blick über den Tellerrand. Mit musikalischen Partnern aus der ganzen Welt und über alle Disziplinen hinweg kreiert er Programme, die die Grenzen von Genres und Traditionen überschreiten – um das Musizieren nicht nur als Mittel zum Austausch zu nutzen, sondern vor allem als Forum für kulturelle Zusammenarbeit, die unerlässlich für eine starke Gesellschaft ist.
Nach Berlin kommt Yo-Yo Ma mit seiner langjährigen Kollegin, der Pianistin Kathryn Stott. Eine hochkarätige Auswahl an Werken für Klavier und Violoncello von Assad und Boulanger über Dvořák und Fauré bis hin zu Pärt steht auf dem Programm.
Kathryn Stott, die international als eine der vielseitigsten und einfallsreichsten Pianistinnen Großbritanniens gilt, ist Yo-Yo Ma »in jeder Hinsicht ebenbürtig und spielt mit beeindruckender Individualität«, schrieb die Washington Post. »Als ich 1978 ganz zufällig Yo-Yo Ma kennenlernte, war das einer der glücklichsten Momente meines Lebens«, erzählt die Pianistin. »Seitdem verbindet uns eine Zusammenarbeit, die uns in so viele faszinierende Teile der Welt und zu unvergesslichen musikalischen Abenteuern geführt hat.«