Alexander Malofeev
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Kammermusiksaal

Alexander Malofeev

Klavierabend

  • Schubert: Drei Klavierstücke D 946
  • Kabalewski: Sonate Nr. 3 F-Dur op. 46
  • Janáček: »Im Nebel«
  • Liszt: »Funérailles« aus »Harmonies poétiques et religieuses III«
  • Skrjabin: Vier Préludes op. 22
  • Skrjabin: Fantasie h-moll op. 28

Zugaben

Alexander Malofeev
© Liudmila Malofeeva

Es kommt nicht oft vor, dass ein Kritiker gleich eine »Klavierweltrevolution« (Der Standard) ausruft, wenn ein bis dato noch wenig bekannter Pianist die Bildfläche betritt. So geschehen dennoch vor zwei Jahren, als ein junger Einspringer den Wiener Musikverein zum Kochen brachte. Andere Medien schreiben vom »Wunderkind« oder zitieren einen, der es wissen muss, war er doch einst selbst ein Wunderkind an den Tasten: Daniel Barenboim zeigte sich angesichts des Talents von Alexander Malofeev schon früh begeistert.

Vor zehn Jahren gewann Malofeev als 13-Jähriger den Ersten Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb. Doch seit dem frühen Triumph ist viel passiert: Die Corona-Pandemie und auch die Tatsache, dass sich Malofeev 2022 gezwungen sah, seine russische Heimat in Richtung Berlin zu verlassen – beides hätte seine Karriere sehr irritieren können. Dem war jedoch nicht so, vielmehr gilt Malofeev heute als rasant aufsteigender Stern am Pianistenhimmel. Er geht unbeirrbar seinen Weg und begeistert das Publikum nicht nur mit brillanter Technik und als »Lyriker mit einem Zug zur Schwärmerei« (Die Presse), sondern ebenso mit Frische und Natürlichkeit.

3. Alexander Malofeev - photo Alfredo Tabocchini.jpg

Alexander Malofeevs Solodebüt in Berlin

»Ein Phänomen der russischen Klavierschule«

youtube

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»Anders als man es von einem so jungen Künstler erwarten könnte, überzeugte er nicht nur mit beeindruckender technischer Präzision, sondern auch mit außergewöhnlicher Reife. 

Kristallklare Klänge und eine perfekte Balance zeugen von seinem herausragenden Können«

Amadeus

In kürzester Zeit sorgte Alexander Malofeev für jede Menge Furore in der Klassikszene.

Der Dirigent Riccardo Chailly erinnert sich: »Zum ersten Mal hörte ich Malofeev, als Valery Gergiev mit ihm vor drei Jahren im Teatro alla Scala auftrat. Er war erst 14 – und verblüffte mich mit seinem Talent. Denn er ist weit mehr als ein Wunderkind: Trotz seines jungen Alters verfügt er bereits über erstaunliche Tiefe, technische Brillanz und ein außergewöhnliches musikalisches Gedächtnis.« (Corriere della Sera)

Inzwischen konzertiert Alexander Malofeev weltweit, hat aber Berlin zu seiner Wahlheimat erkoren. Hier wird er am 23. April sein mit Spannung erwartetes Solodebüt im Kammermusiksaal geben!

4. Alexander Malofeev - photo by Evgeny Evtyukhov.jpg

Kammermusiksaal

Herbert-von-Karajan-Straße 1
10785 Berlin