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Hilary Hahn
© Dana van Leeuwen / Decca
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Philharmonie

Hilary Hahn

Orchestre Philharmonique de Radio France

Mikko Franck

  • Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
  • Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

Orchestre Philharmonique de Radio France
Hilary Hahn - Violine
Mikko Franck - Leitung

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Hilhary Hahn
Hilary Hahn © OJ Slaughter

Johannes Brahms schrieb sein Violinkonzert für einen der bedeutendsten Geiger des 19. Jahrhunderts: Joseph Joachim, der als Wunderkind die Konzertsäle Europas eroberte. Nahezu folgerichtig liegt ein Zauber in der Luft, wenn das Konzert von einer Solistin gespielt wird, die selbst einst als Wunderkind gepriesen wurde.

Hilary Hahn vermochte bereits zu Beginn ihrer Karriere die magische Schönheit von Brahms’ Violinkonzert so zu entfalten, dass das Publikum von der ergreifenden Lebendigkeit ihres Spiels hingerissen war. Ihre frühen Interpretationen von diesem zu seiner Entstehungszeit als unspielbar geltenden Werk beeindruckten durch technische Virtuosität und perfekte Balance. Künstlerisch weiter gereift, gelingt es der dreifachen Grammy-Gewinnerin heute, dem Konzert eine noch tiefgründigere Beseeltheit zu verleihen, ohne dabei etwas von ihrer technischen Präzision einzubüßen. Wie die weltweit gelobte, warme, klare Akustik der Berliner Philharmonie die einzigartige Klangfärbung von Hilary Hahns Geigenton im Rahmen des Gastspiels des Orchestre Philharmonique de Radio France mit seinem Chefdirigenten Mikko Franck ein weiteres Mal zur Geltung bringen wird – man darf gespannt sein.

In Zusammenarbeit mit: 

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TS

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