Kammerakademie Potsdam & Magdalena Kožená
Václav Luks, Leitung
- Mysliveček: Ouvertüre zu »Ezio«
- Mozart: »Padre, germani, addio!« aus »Idomeneo« KV 366
- Mysliveček: »Che non mi disse un di« aus »L’Olimpiade«
- Mysliveček: Symphonie G-Dur
- Mozart: »Mi tradi quell‘alma ingrata« aus »Don Giovanni« KV 527
- Mozart: Symphonie Nr. 27 G-Dur KV 199
- Haydn: »Berenice, che fai« Hob. XXIVa/10
Mittwoch, 4. Dezember 2024
Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 zeichnet sich die Kammerakademie Potsdam durch elektrisierende Musikerlebnisse, vielfältige Programme und den bedingungslosen Willen zu höchster künstlerischer Qualität aus. Mit großer Leidenschaft und unbändiger Neugier bewegt sich der Klangkörper durch vier Jahrhunderte Musikgeschichte und erspielte sich einen Ruf weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus. Als Kulturbotschafter Potsdams und Brandenburgs ist das Ensemble in internationalen Konzerthäusern und bei bekannten Festivals zu Gast – und in der Saison 2024/25 mit drei Konzerten im Kammermusiksaal und einem Konzert im großen Saal der Berliner Philharmonie.
Im Dezember begeben sich das Orchester und Mezzosopranistin Magdalena Kožená mit Ouvertüren, Arien und Szenen auf eine Reise durch italienische Opernliteratur von Haydn, Mysliveček und Mozart – verbunden durch Symphonien der beiden letzten Komponisten.